Dienstag, November 11, 2008

Ypsilantis Kopf......

muss verdammt hart sein. Aber irgendwann tut auch der dickste Schädel weh.
Ich weiß. Das ist wie mit der Bankenkrise. Irgendwann ist man jedes Thema leid. Aber was nutzt es. Spätestens im Januar kommt das Thema wieder auf den Tisch.
Gut. Ypsi tritt nicht mehr als Kanditatin im Wahlkampf an. Aber alle Parteiämter hat sie beibehalten, ihr Wille geschehe. Und so finde ich den folgenden Spruch wirklich gut.


"Mit einem anderen Kopf durch dieselbe Wand" Nachdem Ypsilanti monatelang mit dem Kopf gegen die Wand gerannt ist, wurde nun der schmerzende Kopf ausgetauscht. Erklärtes Ziel ist immer noch die Absetzung des verhassten Kochs. Und als Mittel zum Zweck wird jetzt quasi marionettenartig ein Schäfer an die Front geschickt. Alles andere bleibt unverändert.
Ich habe es schon mehrfach gesagt und stimme da dem Medienpastor aus Anne Wills Talkrunde zu. Man hat als Wähler einfach nicht mehr den Eindruck, Politik diene dem Bürger. Vielmehr geht es hauptsächlich darum, Gegner auszuschalten, eigene Machtpositionen zu sichern und Siege zu erringen. Klingt so ein bischen nach "Ypsi Fight 3" Das neue Ballerspiel aus der politischen Intrigenschmiede.

Wenigstens hat unser unbekannter Schäfer aus dem Lügen-Dilemma gelernt. Er legt sich auf gar keine Koalitionen fest und lässt alles offen.
Wobei: Die Linken haben schon abgelehnt, die Grünen haben auch keinen Bock mehr auf Hessen-Spd. Die FDP bevorzugt jetzt die CDU. Die Grauen Panther gibt´s ja nicht mehr. Viel bleibt da nicht übrig an Koalitionsmöglichkeiten.
Schaun´ mer mal, was die Zukunft bringt.

Keine Kommentare:

© Satire-online. Alle Rechte vorbehalten. Das Downloaden und die Vervielfältigung sämtlicher Inhalte bedarf der Zustimmung des entsprechenden Autors.Verlinkungen dürfen ohne Zustimmung der Autoren gemacht werden.