Neueste Untersuchungen des wirtschaftlichen Beirats für internationales Krisenmanagement von terrapie.de machten die beunruhigende Entdeckung.
Neben den zahlreichen psychologischen Folgen für einen Großteil der deutschen Bevölkerung wie Rastlosigkeit, ständiges Händewringen oder Einsam-In-Der-Ecke-Vor-Der-Tür-Stehen sowie den finanziellen Nachteilen für Eckkneipen hat das Antirauchergesetz nunmehr auch verheerende Folgen für die gesamte Weltwirtschaft.
Neueste Untersuchungen ergaben in dessen Folge einen gravierenden Rückgang des Verbrauchs von Feuerzeugbenzin. Die daraus resultierenden verheerenden Folgen sind in der jetzigen Lage noch nicht oder nur schwer absehbar.
Nach Schätzungen führender Wirtschaftsexperten kann der drastische Rückgang der Nachfrage nach Feuerzeugbenzin dauerhaft die Erdölwirtschaft in eine dauerhafte Nachfragekrise führen. Schlimmste Szenarien gehen von einem weltweiten Ölpreisverfall bis auf 10 USD pro Barrel aus.
Dies könnte, sollte die Tendenz anhalten, für die vom Erdölexport abhängigen Staaten katastrophale Folgen haben bis zum totalen Ruin. Hungersnöte vor allem in den arabischen Nachbarstaaten, politische Revolten bis hin zum verkleinern des Fuhrparks und der Verzicht auf diamantbesetzte Wasserhähne einzelner Scheichs könnten die dramatischen Folgen sein. Eine Weltwirtschaftskrise ungeahnten Ausmaßes wäre möglich.
Glücklicherweise berichteten Zeitungen diese Woche von neuen Entwicklungen in der internationalen Politik, die gegensteuernden Effekt haben könnten.
Was nie jemand auch nur im entferntesten erwartet hätte, aber doch immer wieder von Pessimisten als ultimatives Krisenszenario proglamiert wurde, scheint mit all seinen verheerenden -bzw. in der jetzigen Situation eher positiv zu bewertenden Folgen eingetreten zu sein.
So berichtete die Bildzeitung von Spannungen zwischen dem Iran und Europa. Es wird erwartet, dass diese völlig unerwartete und für Politiker aller Welt überraschende Entwicklung den Erdölpreis weiter in die Höhe treibt ebenso wie der Überfall niguaranischer Banditen auf einzelne Erdölpipelines. So könnte letzten Endes diese sensationelle Entwicklung den völligen Verfall des Erdölpreises positiv beeinflussen und seinen totalen Verfall in Folge der Feuerzeugbenzinkrise aufhalten.
Generell bleibt zu sagen, dass in der momentan angespannten Lage selbst kleinste Veränderungen im internationalen Wirtschaftsgefüge gravierenden Einfluss auf die Erdölwirtschaft haben. Glücklicherweise ja generell positiv und erdölpreisstützend oder gar -steigernd.
Selbst die wage Andeutung, die amerikanische Wirtschaftskrise könnte nicht ganz so schlimm sein wie befürchtet, der Beginn der Ferien oder ein verlängertes Feiertags-Wochenende gibt Analysten Anlass zur Freude und sorgt für steigende Preise.
Ebenso wie ein fallender Dollar oder beispielsweise auch ein steigender Dollar oder möglicherweise auch ein zu stabiler Dollar oder gar der Dollar an sich.
Gründe für eine Erdölpreiserhöhung sind glücklicherweise genügend vorhanden. Deswegen hoffen Experten auf einen glücklichen Ausgang der Feuerzeugbenzinkrise und auf weiter steigende Erdölpreise an den internationalen Märkten.
Und wenn es mal keine gibt, erfinden wir im Interesse der Weltwirtschaft und der Spekulanten halt welche. Nicht wahr.
Sonntag, Mai 11, 2008
Antirauchergesetz stürzt Weltwirtschaft ins Chaos
Eingestellt von Dietmar um 3:31 AM
Labels: Wirtschaft
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1 Kommentar:
hi!
schließt euch der weltweiten bewegung für raucherInnenrechte an:
World smokers Resistance
http://www.raucherbewegung.eu/internationale-raucherorganisationen-schwerpunkt-eu.html
anfrage an das EU-Parlament wegen wiederbetätigung:
http://raucherbewegung.eu/smokersforum/showthread.php?tid=270
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