Kein Thema, außer Bayern München und Stutttgart21 , ist ja derzeit so aktuell wie die Zukunft unserer Energiegewinnung und -verwendung.
Ein ganz pfiffiger Tüfftler hat sich nun eine recht gewagte, aber bereits im Anfangsstadium überaus simple und doch effiziente Art der Wärmegewinnung einfallen lassen:
Eine neuartige Miniaturheizung, an einem Ende ein Gewinde aus Metall, am anderen ein runder Glaskörper, in dem sich ein gewundener Metallfaden stark erhitzt, wenn Strom hindurchfließt.
Vorteil dieses neuartigen Verkaufsschlagers: Fast 95% der notwendigen Energie werden tatsächlich in Wärme umgewandelt. Und die notwendigen Instalationen zum Anbringen dieses sensationellen Produktes sind in fast jedem Haushalt bereits vorhanden. Kleiner Wermutstropfen. trotz aufwändiger Forschung fallen immer noch rund 5% Licht als unerwünschtes Nebenprodukt an.
Wer sich näher informieren möchte: Heatball, Technik die uns nicht fassungslos macht.
Dienstag, Oktober 05, 2010
Heizung der Zukunft: Der Heatball
Eingestellt von
Dietmar
um
12:09 PM
Labels: Wirtschaft
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