Wege aus der Krise

Jetzt ist Schluss mit dem Gejammere. Von wegen Krise! VW schlägt in China alle Verkaufsrekorde, Opel hat den Verkaufsschlager Insignia, laut Bauernverband wird es diese Jahr keine Engpässe bei den Saisonarbeitern geben, der Verlust bei der Citi-Group ist überraschend niedrig, Google steigert seinen Gewinn, der DIW erwartet für 2010 leichten Aufschwung, Obama ist voller Hoffnung und jeder Deutsche hat trotz Krise im Schnitt immer noch 1,3 Handys, wobei die Zahl hier leider noch hinter dem Kinderdurchschnitt von 1,61 zurückliegt. Aber das wird sich wohl noch ändern.
Wobei ich da immer Schwierigkeiten habe, mir so ein 0,61zigstel-Kind zu visualisieren. Aber das ist halt Statistik.
Und die Deutschen sind Dank der Krise kerngesund. Im ersten Quartal 2009 nur durchschnittlich 1,8 Krankheitstage.

Und endlich hat die EU die blöde Verpackungsordnung geändert.
Also demnächst auch 95gr-Tafeln Schokolade, 38gr-Packungen Kaugummi und das beliebte Nutella in Gläsern zu 387gr oder das Superdoppelsparglas mit 759gr.
Also es gibt doch auch Gutes zu berichten. Kopf hoch. Schließlich gilt immer noch:
Wer bis zum Hals in der Scheiße steht, sollte den Kopf nicht hängen lassen.

Deswegen jetzt mal Positives. Und hier ist der erste Tipp.
Die ultimative Lösung für die Arbeitsplatzkrise innerhalb der Automobilkrise wegen der Absatzkrise in Folge der Finanzkrise nach der Hypothekenkrise.
Von wegen Arbeitsplatzabbau. Im Gegenteil.
Sehen sie nun den ersten Teil aus der Reihe "Wege aus der Krise"